Zeit für eine erotische Massage

So, da ist er nun, der Winter. Es ist kalt und man sehnt sich nach Wärme. Nicht nur einfach nach einem warmen Raum sondern auch körperlicher Wärme. Da kann eine erotische Massage genau richtig sein. Doch was soll man sich darunter eigentlich vorstellen?

Wer jetzt gleich ans Vögeln denkt, der liegt komplett falsch. Es geht auch ohne Coitus, einfach zurücklehnen und mit sich machen lassen. Die sanften fremden Hände spüren, die über den Körper gleiten. Ja, einfach passiv geniessen. Das geht wunderbar und ist ein äusserst entspannendes Erlebnis. Denn mal ganz unter uns: Bumsen ist doch auch anstrengend.

Wo finde ich Massage-Angebote?

Als erstes muss man natürlich ein passendes Angebot finden. Mittlerweile gibt es in fast allen grösseren Städten entsprechende Anbieterinnen und Anbieter. Die Mehrzahl bilden Angebote für Männer, doch man findet auch eine wachsende Zahl, die sich an Frauen richten oder auch Paare. Ein guter Startpunkt sind Online-Plattformen wie zum Beispiel in der Schweiz massage123.ch oder für Deutschland massage123.de. Da schaut man sich in der passenden Region die Inserate und Einträge durch, wenn einem was zusagt, greift man zum Telefon und bucht einen Termin. Vielfach sind auch kurzfristige Buchungen möglich.

Wie läuft eine erotische Massage ab?

Am Zielort angekommen macht es Sinn, sich nochmals zu versichern, dass die gebuchte Dienstleistung auch erbracht werden kann, wielange sie dauert und wieviel sie kostet. Sollte dann vor Ort plötzlich alles etwas anders sein als auf der Homepage, dem Inserat oder am Telefon erwähnt, dann macht man sich selbst einen Gefallen und geht wieder. Die Chance, enttäuscht zu werden, ist dann einfach zu gross. Es geht ja nicht darum, nur kurz einen Orgasmus abzuholen sondern sich effektiv entspannen zu können.

Manchmal wird die Bezahlung vor der Session verlangt, üblich ist aber normalerweise, dass man am Ende bezahlt. Es empfiehlt sich, jeweils nur soviel Geld mitzunehmen, wie man wirklich braucht. Man weiss ja nie. In der Regel wird einem eine Dusche angeboten, die man aus Respekt auch annehmen und benutzen sollte. Je wohler sich die Masseurin oder der Masseur fühlt, desto eher wird man es auch geniessen können.

Eine erotische Massage kann viele Facetten haben und kann auf vielfältige Art und Weise durchgeführt werden. Man sollte seine Erwartungen daher gerade bei einem Erstbesuch nicht zu hoch ansetzen. Besser positiv überrascht als enttäuscht zu werden. Zu Beginn legt man sich nackt und mit dem Bauch voran auf einen Massagetisch oder einen Fouton auf dem Boden, je nach dem kann man gar wählen. Im Idealfall ist das Licht gedimmt und es erklingt ruhige Musik. Jetzt ist der Moment da, die Augen zu schliessen, abzuschalten und die massierenden Hände zu fühlen. Sie fangen entweder an den Beinen oder dem Rücken an, mit sanften oder auch etwas härteren Bewegungen.

Wie hoch der Erotikfaktor sein wird, das hängt nun von der Masseurin oder dem Masseur ab – oder auch davon, welches Massageangebot man sich ausgesucht hat. Beispiel: Eine «Thai-Massage» mit Happy-End besteht normalerweise aus 90% Thai-Massage und 10% Happy-End. Bei einer «sinnlichen Massage» kann es umgekehrt sein und schon bald nach den ersten Berührungen wird auch der Intimbereich in die Behandlung eingebunden.

Wer vorerst eine heisse Massage nur am TV erleben möchte, vom bekannten deutschen Pornolabel «Magmafilm» gibt es beispielsweise die Film-Reihe Sex Massagen oder von meiner Wenigkeit den Film In Room Massage.

Peach Ball
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Peach hat langjährige Pornoerfahrung, einerseits als Redaktor und Rezensent von Pornofilmen wie andererseits auch als Produzent ebensolcher. Er kennt verschiedene Stars und Sternchen persönlich und ist auch regelmässig an den Sexmessen weltweit anzutreffen.